Korinth

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Korinth ist eine griechische Stadt mit über 30.000 Einwohnern am Isthmus von Korinth, also dem Isthmus, einer Landenge, welche die Peloponnes und das griechische Festland verbindet. Westlich dieser Landenge befindet sich der Golf von Korinth und östlich davon der Saronische Golf. Die antike Stadt Korinth liegt etwa 6 km südwestlich des Stadtzentrums der heutigen Stadt. Korinth ist nach Patras und Kalamata die drittgrößte Stadt der Peloponnes und war bis 2010 Verwaltungssitz der Präfektur Korinthia (Korinthía). Die Stadt wird von der Küstenebene Vocha im Westen, den Gerania-Bergen im Osten, und den Oneia-Bergen im Süden umgeben. Erdbeben haben die Stadt wiederholt zerstört.

Korinth liegt etwa 70 km westlich von Athen. Der Isthmus wurde in der Antike mit Schiffen überquert, indem sie auf Schiffskarren in vorgefertigten Spurrillen über die felsige Landenge geschleppt wurden. Die Trasse dazu ist unter dem Namen Diolkos bekannt. Seit Ende des 19. Jahrhunderts befindet sich hier jedoch der Kanal von Korinth.

Geschichte[Bearbeiten]

Am 21.02.1858 wurde das alte Korinth durch ein Erdbeben zerstört und danach im selben Jahr sechs Kilometer nordöstlich die neue Stadt gegründet. Nachdem man die Planungen abgeschlossen hatte, errichtete man zunächst provisorische Baracken, in denen die Behörden untergebracht wurden. In den folgenden Jahren wurden fast 400 Häuser, in die viele Einwohner Altkorinths nach anfänglichem Zögern einzogen, errichtet.

2010 wurden die Nachbargemeinden Assos-Lecheo, Saronikos, Solygia und Tenea nach Korinth eingemeindet; die Fläche der Gemeinde wurde so versechsfacht, die Einwohnerzahl nahezu verdoppelt.



Chroniken von Tilmun[Bearbeiten]

Der Planet Korinth ist die Heimat der Viskosen, dem Paradies der Bibel nahekommend. Dort blüht und grünt alles, es gibt keine Menschen, nur Pflanzen und Tiere. Die Viskosen sind die einzigen intelligenten Lebewesen dort. Der Planet Korinth liegt im Sternensystem Vegastar.