Lost Dutchman’s Gold Mine

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Die Lost Dutchman’s Gold Mine ist der Legende nach eine reiche Goldmine, die im Südwesten der Vereinigten Staaten liegen soll. Ihr Standort wird allgemein in den Superstition Mountains östlich von Phoenix in Arizona vermutet.

Benannt ist die Mine nach dem deutschen Einwanderer Jacob Waltz (um 1810 - 1891), der sie im 19. Jahrhundert endeckt haben soll und den genauen Standort geheim hielt. "Dutchman" war der gebräuchliche amerikanische Name für einen Deutschen.

Die Lost Dutchman´s Mine ist die bekannteste aller "verlorenen" Minen der amerikanischen Geschichte. Seit 1892 wird die Mine gesucht. 8.000 Menschen sollen nach Schätzungen jährlich die Anstrengungen auf sich genommen haben die Mine zu finden. Auch der Attorney General Bob Corbin aus Arizona, gehörte zu den Suchenden.

Geschichten über die Mine[Bearbeiten]

Apachengold oder Dr. Thornes Geschichte[Bearbeiten]

In dieser Geschichte sind eigentl. zwei Geschichten verbunden worden. Mitglieder des Apachenstammes sollen eine reiche Goldmine in der Superstition Mountains gefunden haben. Häuptling Geronimo wird in diesem Zusammenhang manchmal erwähnt. Miguel Peralta hat in den meisten dieser Geschichte die Mine entdeckt und dort mit dem Abbau des Goldes begonnen. Er wurde um 1850 von Apachen angegriffen oder getötet.

Dr. Thorne soll Jahre später einen kranken oder verwundeten Apachen behandelt haben und mit einer Reise zu einer reichen Goldmine belohnt worden sein. Mit verbundenen Augen wurd er auf einem umständlichen Weg dorthin gebracht und durfte soviel Gold wie möglich mit sich nehmen. Mit verbundenen Augen wurde er wieder aus der Mine und den Bergen gebracht. Thorne soll nicht in der Lage gewesen sein, die Mine zu lokalisieren.

Weiterführend Links[Bearbeiten]