Lars-Christensen-Expedition 1936/37

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Die Lars-Christensen-Expedition 1936/37 (norw. Konsul Lars Christensen’s ekspedisjon 1936/37) war eine Forschungsreise in die Antarktis. Sie war die elfte und letzte Expedition, die der norwegische Walfangunternehmer Lars Christensen finanzierte, und zugleich die vierte, an der er auch teilnahm. Ziel der Fahrt, die in mancherlei Hinsicht einer Vergnügungsreise glich, war die Kartierung von rund 5000 km Küstenlinie vom Königin-Marie-Land bis zum Königin-Maud-Land zwischen dem 100. Grad östlicher und dem 10. Grad westlicher Länge.