1825
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Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Nordamerika[Bearbeiten]
- 9. Februar: Da bei der Präsidentschaftswahl im Vorjahr keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit an Wahlmännerstimmen auf sich vereinigen konnte, wird die Wahl im Repräsentantenhaus entschieden. Dieses entscheidet sich nicht für den Wahlsieger Andrew Jackson, sondern für den zweitplatzierten John Quincy Adams. Als Adams den viertplatzierten Henry Clay zu seinem Außenminister macht, beschuldigt Jackson die beiden daraufhin der Korruption.
- 12. Februar: Einige Häuptlinge der Muskogee-Indianer unterschreiben einen Vertrag, mit dem sie den größten Teil ihrer Stammesgebiete in Georgia aufgeben. Er wird ein Jahr später für nichtig erklärt.
- 4. März: Bei seiner Amtseinführung leistet John Quincy Adams als bisher einziger US-Präsident seinen Amtseid nicht auf die Bibel, sondern auf die Verfassung der Vereinigten Staaten. Er begründet das mit der Trennung von Kirche und Staat. Vizepräsident im Kabinett Adams wird John C. Calhoun.