Christian Körner (Botaniker): Unterschied zwischen den Versionen

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Christian Körner studierte [[Biologie]] und [[Geowissenschaften]] an der [[Universität Innsbruck]] unter anderem bei [[Walter Larcher]]. 1989 wurde er [[Lehrstuhl|Ordinarius]] für [[Botanik]] an der [[Universität Basel]].
Christian Körner studierte [[Biologie]] und [[Geowissenschaften]] an der [[Universität Innsbruck]] unter anderem bei [[Walter Larcher]]. 1989 wurde er [[Lehrstuhl|Ordinarius]] für [[Botanik]] an der [[Universität Basel]].


Er ist einer der fünf Autoren des [[Lehrbuch der Botanik für Hochschulen|Strasburger]], des Standardlehrbuchs für Hochschulen im Fach Botanik des Biologiestudiums.
Er ist einer der fünf Autoren des [[Lehrbuch der Botanik|Strasburger]], des Standardlehrbuchs für Hochschulen im Fach Botanik des Biologiestudiums.


Körners Forschungsschwerpunkte sind die [[Experimentelle Ökologie]] der Pflanzen, im Besonderen der Pflanzen im [[Hochgebirge]] und im Forstbereich. Zusammen mit [[Erika Hiltbrunner]] forschte Körner auf der alpinen Forschungsstation [[ALPFOR]], Furkapass.
Körners Forschungsschwerpunkte sind die [[Experimentelle Ökologie]] der Pflanzen, im Besonderen der Pflanzen im [[Hochgebirge]] und im Forstbereich. Zusammen mit [[Erika Hiltbrunner]] forschte Körner auf der alpinen Forschungsstation [[ALPFOR]], Furkapass.

Aktuelle Version vom 27. April 2024, 03:12 Uhr

Christian Körner (* 29.03.1949 in Salzburg) ist ein österreichisch-schweizerischer Botaniker und emeritierter Hochschullehrer an der Universität Basel.

Leben[Bearbeiten]

Christian Körner studierte Biologie und Geowissenschaften an der Universität Innsbruck unter anderem bei Walter Larcher. 1989 wurde er Ordinarius für Botanik an der Universität Basel.

Er ist einer der fünf Autoren des Strasburger, des Standardlehrbuchs für Hochschulen im Fach Botanik des Biologiestudiums.

Körners Forschungsschwerpunkte sind die Experimentelle Ökologie der Pflanzen, im Besonderen der Pflanzen im Hochgebirge und im Forstbereich. Zusammen mit Erika Hiltbrunner forschte Körner auf der alpinen Forschungsstation ALPFOR, Furkapass.

Er ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der Leopoldina. 2001 wurde er korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Seit 2014 ist Körner emeritiert.

Schriften[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]