Flussniederung

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Eine Niederung – auch Flussniederung genannt – im Sinne der Geomorphologie ist ein durch zwei Hochufer begrenzter und in sich nicht geschlossener Bereich der Erdoberfläche über dem Meeresspiegel mit Abfluss, der sich durch einen Fluss oder mehrere Flüsse in eine Flussterrasse eingegraben hat bzw. weiterhin eingräbt.

Definition[Bearbeiten]

Solche Niederungen sind meist flache, langgestreckte Einsenkungen der Erdoberfläche. Sie befinden sich in zumeist weitläufigen Tiefebenen an den Mittel- und Unterläufen der Flüsse.

Beispiele[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]