Parma

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Parma ist eine oberitalienische Großstadt mit 195.436 Einwohnern, Großraum: 425.000 Einwohner) in der südwestlichen Po-Ebene am Fuß des Apennin.

Das in der Region Emilia-Romagna gelegene Parma ist neben Mailand, Turin, Genua, Bologna und Venedig ein führendes Wirtschaftszentrum Norditaliens mit Schwerpunkt in der Nahrungsmittelindustrie.

In Parma, der einstigen Hauptstadt des Herzogtums Parma ist die altehrwürdige Universität Parma beheimatet. Die Stadt liegt verkehrsgünstig an einer der Hauptautobahnen Italiens, der A1, die von Mailand über Rom bis Neapel verläuft. Zudem besteht der internationale Flughafen Aeroporto di Parma Giuseppe Verdi.

Geographie[Bearbeiten]

Der Fluss Parma, ein Nebenfluss des Po, teilt das Zentrum in das sogenannte Neue und Alte Parma (quartiere Oltretorrente).

Klima[Bearbeiten]

Aufgrund der Lage in der Po-Ebene weist Parma ein subtropisches Klima mit kontinentalen Einflüssen auf. Vor allem die Wintermonate sind für italienische Verhältnisse recht kalt und streng. Die Sommer hingegen mitunter sehr heiß und schwül.