Hellenismus

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Als Hellenismus wird die Epoche der [antikes Griechenland|antiken griechischen Geschichte]] vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung des ptolemäischen Ägyptens, des letzten hellenistischen Großreiches, in das Römische Reich im Jahr 30 v. Chr. bezeichnet.

Diese Epochengrenzen, die das Alexanderreich und die Nachfolgereiche der Diadochen in den Mittelpunkt rücken, sind allerdings vor allem für die politische Geschichte sinnvoll, und auch für diese nur bedingt, weil schon um die Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. die meisten Griechen unter die direkte oder indirekte Herrschaft der Römer oder Parther geraten waren. Kulturgeschichtlich hingegen knüpfte der Hellenismus nicht nur an ältere Entwicklungen an, sondern wirkte vor allem auch über die römische Kaiserzeit bis in die Spätantike hinein fort.

Als Epochenbezeichnung verwendete den Begriff „Hellenismus“ zuerst der deutsche Historiker Johann Gustav Droysen um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Er verstand unter Hellenismus die Zeit vom Tod Alexanders des Großen (323 v. Chr.) bis zur Schlacht bei Actium (31 v. Chr.) und dem Ende des letzten makedonisch-griechischen Reiches in Ägypten. Im Sinne von „Nachahmung der griechischen Lebensweise“ wurden das Substantiv hellenismós und das Verb hellenizein jedoch bereits in der Antike gebraucht. Es ist von Hellenen, der Eigenbezeichnung der Griechen, abgeleitet.

Als ein wichtiges Kennzeichen dieser Geschichtsepoche gilt eine verstärkte Hellenisierung, die Durchdringung vor allem des Orients durch die griechische Kultur, und im Gegenzug der wachsende Einfluss orientalischer Kultur auf die Griechen. Die hellenistische Welt umfasste einen gewaltigen Raum, der von Sizilien und Unteritalien (Magna Graecia) über Griechenland bis nach Indien und vom Schwarzen Meer bis nach Ägypten sowie bis ins heutige Afghanistan reichte. Vermutlich kam es sogar zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen Griechen und Chinesen. Die Hellenisierung der orientalischen Bevölkerung sorgte dafür, dass noch bis ins 7. Jahrhundert neben dem Aramäischen wenigstens von der städtischen Bevölkerung Syriens eine Form des Griechischen verwendet wurde, die Koine, die sich in Kleinasien noch erheblich länger hielt. Die kulturellen Traditionen des Hellenismus überstanden den politischen Zusammenbruch der Monarchien und wirkten noch über Jahrhunderte in Rom und im Byzantinischen Reich fort.

Geschichtlicher Grundriss[Bearbeiten]

Der makedonische König Alexander III. „der Große“, unter dessen Vater Philipp II. Makedonien zur Hegemonialmacht über Griechenland geworden war, eroberte von 334 v. Chr. an das persische Achämenidenreich (Alexanderzug) und drang bis nach Indien vor. Nach dem Tod Alexanders im Jahr 323 v. Chr. kam es zu Bürgerkriegen um seine Nachfolge. Da es niemandem gelang, die Herrschaft über das Gesamtreich zu erlangen, erhoben sich seine führenden Generäle, die sogenannten Diadochen („Nachfolger“), schließlich zu lokalen Machthabern. Seit 306/5 führten die meisten von ihnen den Königstitel. Eine Wiedervereinigung des Alexanderreichs erschien spätestens 301 v. Chr. aussichtslos, als Antigonos I. Monophthalmos in der Schlacht bei Ipsos seinen Rivalen unterlag. Die sogenannten Diadochenkämpfe um Alexanders Erbe endeten schließlich 281 v. Chr. nach insgesamt 6 Kriegen. Es bildeten sich drei hellenistische Großreiche, die bis ins 2. Jahrhundert v. Chr. den östlichen Mittelmeerraum beherrschen sollten und von makedonischen Dynastien regiert wurden: Das eigentliche Makedonien und große Teile Griechenlands fielen an die Antigoniden, die Nachfahren Antigonos’ I., Kleinasien, Syrien, Mesopotamien und Persien gerieten unter die Herrschaft der Seleukiden, und Ägypten, die Kyrenaika und die Levante fielen an die Ptolemäer. Alle drei makedonischen Dynastien rivalisierten zudem um Einfluss im Ägäisraum, oft unter Ausnutzung innergriechischer Konflikte, und sie gaben den Anspruch auf Alexanders Gesamtreich pro forma niemals auf. Hinzu kamen Mittelmächte wie das attalidische Pergamon, Rhodos und der Achaiische Bund.

Nach dem Ende der Diadochenkriege stabilisierte sich die politische Lage zunächst, da sich die drei Großreiche faktisch gegenseitig neutralisierten, wenngleich es immer wieder zu Versuchen kam, die Machtbalance zu verschieben. Ab 200 v. Chr. begann sich jedoch Rom in der hellenistischen Welt zu engagieren, zunächst in Griechenland, dann in Kleinasien, und griff auch in den Konflikt der Seleukiden mit den Ptolemäern um Palästina ein. Im Jahr 188 v. Chr. zwangen die Römer den Seleukiden Antiochos III. zum Verzicht auf Teile seines Reiches. Er musste den größten Teil Kleinasiens aufgeben. Zuvor hatte bereits Philipp V. von Makedonien eine Einengung seines Handlungsspielraums in Griechenland und Kleinasien akzeptieren müssen, nachdem die kleineren Staaten der Region wie Pergamon, die aufgrund der expansiven Bestrebungen Antiochos’ und Philipps um ihre Unabhängigkeit fürchteten, den Römern Vorwände für militärische Interventionen geliefert hatten, was in einer zunächst indirekten regionalen Hegemonie Roms mündete. Spätestens seit dem Tag von Eleusis im Jahr 168 v. Chr., als der Seleukide Antiochos IV. auf römische Weisung einen siegreichen Feldzug gegen die Ptolemäer abbrechen musste, waren die neuen Machtverhältnisse offensichtlich.

Diese Rückschläge blieben für die Monarchien, deren Existenz wesentlich auf der militärischen Leistungsfähigkeit der Könige ruhte, nicht folgenlos: In Iran, bis dahin unter seleukidischer Kontrolle, breiteten sich bereits seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. die Parther aus, regiert von den Arsakiden, die sich im Westen anfangs als Erben der hellenistischen Tradition präsentierten. Nach 188 v. Chr. beschleunigte sich ihr Vordringen erheblich. Als die Arsakiden um 141 v. Chr. auch Mesopotamien in Besitz nahmen, beschränkten sie die Seleukiden, die bereits im 3. Jahrhundert ihre östlichen Gebiete an das Griechisch-Baktrische Königreich verloren hatten, auf einen unbedeutenden Reststaat in Syrien. Die hellenistischen Könige in Baktrien hingegen, deren Reich um 130 v. Chr. unterging, hatten ihren Einflussbereich zuvor noch auf Nordwestindien ausgedehnt, wo sich griechische Monarchen mindestens bis zum Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. halten konnten.

Im Jahr 168 v. Chr. teilten die Römer Makedonien nach einem letzten Krieg in 4 Bezirke auf und schafften die antigonidische Monarchie ab. 148 v. Chr. wandelten sie es endgültig in eine römische Provinz um und stationierten erstmals dauerhaft Truppen in der Region. Auch das griechische Mutterland geriet damit endgültig unter römische Kontrolle; ein Fanal war dabei die Eroberung und Plünderung Korinths durch den Feldherrn Lucius Mummius im Jahr 146 v. Chr. 133 v. Chr. fiel das Attalidenreich an Rom und wurde bald darauf zur Provinz Asia. Um 88 v. Chr. wurde die römische Hegemonie ein letztes Mal in Frage gestellt, als sich viele Griechen an König Mithridates VI. anschlossen, der von Rom aber schließlich besiegt wurde. 63 v. Chr. beseitigte die Annexion Syriens durch Pompeius die letzten Reste der Seleukidenherrschaft. 30 v. Chr. nahm Octavian Alexandria ein und gliederte das Ptolemäerreich, das seit dem späten 2. Jahrhundert v. Chr. ohnehin nicht viel mehr als ein römisches Protektorat gewesen war, ins Imperium ein. 27 v. Chr. wurde schließlich auch das eigentliche Griechenland als Provinz Achaea endgültig direkter römischer Herrschaft unterstellt, auch wenn einige Poleis in Hellas und Kleinasien äußerlich frei blieben. Damit endete die politische Selbstständigkeit griechischer Staaten für fast 2 Jahrtausende, und somit auch die politische Geschichte des Hellenismus, während die kulturelle Ausstrahlung des Hellenismus bis in die Spätantike erhalten blieb.

Hellenistische Monarchien[Bearbeiten]

Als charakteristisch für die politische Geschichte des Hellenismus gilt die Existenz permanent miteinander rivalisierender Monarchien unter Dynastien mit zumeist makedonischen Wurzeln. Die Legitimität des Königtums dieser hellenistischen Herrscher ruhte insbesondere auf zwei Säulen: der Alexandernachfolge (diadochē) und der Akklamation durch die Heere (siehe unten). Die Reiche existierten dabei nicht unabhängig von ihrer Regierungsform; die Seleukidenherrscher waren beispielsweise nicht etwa Könige von Syrien, sondern nur Könige in Syrien; ein Grund hierfür mag gewesen sein, dass jeder hellenistische basileus theoretisch Anspruch auf das ganze Alexanderreich, wenn nicht auf die ganze Welt, erhob. In den Diadochenreichen gab es keine Trennung zwischen Souverän und Person. Das Königtum (basileia) war kein staatliches Amt, sondern eine persönliche Würde, und der Monarch sah den begrifflich davon nicht abgegrenzten Staat als seine Angelegenheiten (pragmata). Theoretisch war das ganze eroberte Land im Besitz des Königs, weshalb dieser es auch testamentarisch einer fremden Macht wie den Römern übereignen konnte (so geschehen 133 v. Chr. in Pergamon).

Zunächst reichten die militärischen Erfolge der Diadochen bei ihrer Teilnahme an Alexanders Feldzügen aus, um sich Charisma und Legitimation zu verschaffen. Aufgrund fehlender Verwandtschaft der Diadochen mit den Argeaden ergab sich jedoch ein Legitimationsproblem. Da an erster Stelle der Legitimationsmittel die militärische Exzellenz stand, versuchten die Diadochen, auch ideell an Alexanders militärisches Genie anzuknüpfen. Selbst der Besitz bzw. der Bestattungsort von Alexanders Leichnam, um den hart konkurriert wurde, und seine Herrschaftsinsignien wie sein Siegelring dienten der Legitimation. Vor allem aber wurde der Personenkult, der sich um Alexander entwickelt hatte, von den Diadochen gefördert, um ihre eigene Machtstellung zu legitimieren. Das Legitimationsproblem verschärfte sich in der zweiten Generation. Daher wurde im Zuge einer strategischen Heiratspolitik mit den weiblichen Mitgliedern der Argeaden die Genealogie als zentrales Legitimationsmittel genutzt. Zum Teil wurden Verwandtschaftsverhältnisse mit dem makedonischen Herrscherhaus oder eine Gottessohnschaft einfach erfunden. So entstand etwa das Gerücht, Ptolemaios sei ein Halbbruder Alexanders. Insgesamt verliefen die Thronwechsel selten reibungslos; oft wurden konkurrierende Thronanwärter beseitigt. Die Rolle und der politische Einfluss der hellenistischen Königinnen hingen dabei stark von den Zeitumständen und den individuellen Eigenschaften der jeweiligen Frauen ab.

Ihre mit kultischen Symbolen wie Stier- oder Widderhörnern geschmückten Porträts ließen die Diadochen auf das Avers der Münzen setzen, wo traditionell die Porträts der Götter ihren Platz fanden. Die Ammonshörner wurden bereits in der Ikonografie von Alexander dem Großen verwendet und stellten eine Verbindung mit der göttlichen Sphäre her. Sie wurden von den Diadochen zunächst zum Zweck ihrer Legitimation übernommen. Die kultische Verehrung der hellenistischen Herrscher wurde aber zumindest anfangs nicht von ihnen selbst gefordert, sondern von außen, durch die „freien“ Poleis Griechenlands an sie herangetragen. Anders als in Makedonien und in den einstigen Gebieten des Perserreiches wurde die Monarchie in Griechenland grundsätzlich abgelehnt, was Könige wie Untertanen dazu zwang, diplomatisch geschickt vorzugehen. Ein Weg, um die faktische Übermacht der Könige in eine akzeptable Form zu gießen, war der Herrscherkult, durch den die Poleis die Könige als Herren anerkennen konnten, ohne sie de iure als Monarchen anzunehmen. Man konnte hier auf Vorläufer aus spätklassischer Zeit (z. B. Lysander) zurückgreifen. Die Herrscher wurden dabei vorerst nur „gottgleich“ genannt. Doch schon im Jahr 304 v. Chr. bezeichneten die Rhodier Ptolemaios I. als Gott und nannten ihn Sōtēr, „Retter“. Die Diadochen nahmen solche, auf sie selbst bezogenen Kulthandlungen offenbar eher zögerlich an, während die nachfolgenden hellenistischen Könige den Herrscherkult bewusst forcierten, auch um die Dynastiebildung zu betreiben. Der typisch hellenistische Herrscherkult setzte, nach Vorläufern unter den ersten beiden Antigoniden, unter ihren Nachfolgern auf breiter Front ein. Dabei ist zu unterscheiden zwischen dem zentral verordneten Dynastiekult der Ptolemäer und späten Seleukiden und der kultischen Verehrung, die viele Könige in den griechischen Poleis genossen, denen sie im Gegenzug als Euergeten gegenübertraten.

Vor allem Hans-Joachim Gehrke hat die hellenistische Monarchie unter Rückgriff auf die Soziologie Max Webers als eine stark charismatisch geprägte Herrschaftsform gedeutet, in der Sieghaftigkeit und persönlicher Erfolg entscheidend für die Legitimität des Königs gewesen seien. Die herrscherliche Tracht war die eines makedonischen Feldherrn, ergänzt um das Diadem, und viele Könige zogen persönlich in die Schlacht, mit den entsprechenden Konsequenzen: 12 der ersten 14 seleukidischen Herrscher fanden im Kampf den Tod. In jüngerer Zeit wurde darauf hingewiesen, dass es im späten Hellenismus immer schwieriger geworden sei, diesem Anspruch gerecht zu werden. Diese Interpretationen sind allerdings nicht unwidersprochen geblieben; manche Forscher halten sie allenfalls für die Diadochen für zutreffend, andere gar nicht.

Die Diadochen und ihre Nachfolger regierten mit Hilfe schriftlicher Erlasse, die als Briefe (epistolē) oder Verordnungen (prostagma) formuliert wurden. Der für diese Erlasse zuständige Beamte hieß epistoliagraphos. Beraten wurde der Herrscher von einem Gremium aus sogenannten „Freunden“ (philoi) und „Verwandten“ (syngeneis). Verschiedene Hofämter insbesondere im fiskalischen Bereich wurden von Eunuchen ausgeübt. Das wohl wichtigste Amt war das des Hausverwalters (dioikētēs), der für Verwaltung, Wirtschaft und Finanzen zuständig war. Man kann nach Ansicht mancher Forscher bereits zur Zeit der Diadochen von einem quasi „absolutistischen“ Staat sprechen. Entscheidenden Einfluss gewann die Herrschaftsform der hellenistischen Reiche auf die jüngere griechische Tyrannis, die Karthager und das römische Kaisertum.

Die Territorialstruktur der Diadochenreiche geht noch auf Alexander den Großen selbst zurück, der im Wesentlichen die Verwaltungsgliederung des Perserreiches beibehalten hatte. Das von Strategen und Satrapen verwaltete Königsland umfasste dabei den größten Teil des Alexanderreiches. Alexander hatte die militärischen Befugnisse der einheimischen Satrapen makedonischen Strategen übergeben, die nach seinem Tod nach und nach die gesamte Verwaltungsarbeit ihrer Gaue (nomoi) übernahmen. Die Strategen waren nun auch für das Siedlungswesen und die Justiz zuständig und wurden dabei von einem königlichen Schreiber (basilikos grammateus) unterstützt.

Besonders gut ist man dabei über die Verhältnisse im Ptolemäerreich, das aber teils einen Sonderfall darstellte, informiert. Der König konnte hier Teile des in Bezirke (topoi) und Dörfer (kōmai) untergliederten Königslandes oder die Einkünfte daraus an seine Untergebenen vergeben. Ihre endgültige Form fand die Gauverwaltung im 3. Jahrhundert v. Chr. unter Ptolemaios III. (246–221). Die Außenbesitzungen gehörten nicht zum Königsland mit seiner Gaustruktur. Sie bildeten einen eigenen Territorialtypus, unterstanden aber ebenfalls Strategen. Zu den Außenbesitzungen des Ptolemäerreiches gehörten Kyrene, Teile Syriens und Kleinasiens, Zypern und die Küsten des Roten und des Indischen Meeres.

Im Seleukidenreich waren die Außenbesitzungen etwas anders organisiert, sie wurden je nach Größe und politischem System als Völker (ethnē), Städte (poleis) oder Königreiche (dynasteia) bezeichnet. Diese Enklaven, die nicht unter direkter Verwaltung des Diadochenherrschers standen, blieben in dieser Form bis zum Ende des Hellenismus bestehen. Einige davon machten sich jedoch im Laufe der Zeit selbstständig, insbesondere an der Peripherie des Seleukidenreiches. Im dritten großen hellenistischen Reich, Makedonien, knüpften die Antigoniden stärker als die anderen Monarchen an ältere Traditionen an.

Mehr als ihre Struktur hat die Verwaltung der Diadochenreiche die Nachwelt beeinflusst. Sie war in der Regel zentralistisch und wurde von Berufsbeamten organisiert. Dieser Beamtenapparat war keine Erfindung der griechischen Poliskultur, sondern stand in der Tradition des achaimenidischen und des pharaonischen Reiches. Im antiken Griechenland gab es Vergleichbares nur in der privatwirtschaftlichen Gutsverwaltung. Wie die Angestellten eines Gutes von dessen Besitzer, so waren die Beamten der hellenistischen Herrscher von ihrem König abhängig, der sie einsetzte, bezahlte, beförderte und entließ. Die Verwaltung der Diadochen legte den Grundstein für die feinziselierte und personalintensive Bürokratie der hellenistischen Zeit, wobei einheimische Beamte jedoch kaum zu höheren Ämtern zugelassen waren. Diese wurden in der Regel von Makedonen oder Griechen besetzt.